Meine 5 Tipps für nachhaltig Wohnen und Einrichten

Wand in kräftigem Grün mit einer Zeichnung zum Thema Eco

Dieses Thema liegt mir besonders am Herzen: Nachhaltiges Wohnen und Einrichten! Denn immer mehr Menschen wünschen sich, umweltbewusster zu handeln und einen kleineren ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen. Dazu gehöre auch ich. Nachhaltigkeit im Bereich Lebensmittel und Verbrauchsgüter, Ressourcenschonung sowie Recycling sind bereits auf einem guten Weg und nehmen immer mehr an Bedeutung zu. Doch wie sieht Nachhaltigkeit im Bereich Wohnen und Einrichten aus?

Auch hier kann jeder von uns seinen Beitrag leisten: Möbel mit gutem Gewissen kaufen und nachhaltig Wohnen und Einrichten. Doch auf was genau muss ich dabei überhaupt achten? Welche nachhaltigen Materialien und nachwachsenden Rohstoffe gibt es? Welche Güte-Siegel helfen mir? Und kann ich nachhaltige Möbel regional einkaufen? Mit diesen Fragen habe ich mich für Euch beschäftigt und in meinen wichtigsten 5 Tipps zusammengefasst.

Nachhaltig Wohnen und Einrichten Tipp 1:

Welche Materialien gibt es?

Wenn wir über nachhaltige Materialien bei Möbeln sprechen, geht es zunächst einmal grundsätzlich um nachwachsende Rohstoffe. Dazu gehört in erster Linie natürlich Holz, aber auch weitere natürliche Materialien wie Kork, Rattan, Bambus, Baumwolle und andere Naturfasern. Vorausgesetzt immer sie wurden unter fairen Bedingungen verarbeitet und gehandelt und enthalten keine Schadstoffe.
Achtet möglichst darauf, dass Eure Möbel aus heimischen Holzarten und kontrolliertem Anbau gefertigt sind. Denn exotisches Tropenholz ist zwar häufig zertifiziert, doch die dafür nötigen Anbauplantagen verdrängen trotzdem die ursprüngliche Vegetation und jedes mal ein Stück wertvollen Regenwald! Und mit dem Verzicht auf exotische Holzarten leistet Ihr automatisch einen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit.

Dabei ist die Vielfalt unserer heimischen Hölzer wirklich groß. Für den Möbel- und Interiorbereich werden gerne Holzarten wie Ahorn, Birke und Buche, aber auch Eiche, Esche sowie Kirsch- oder Nussbaum verwendet. Alle Holzarten haben dabei Ihren ganz eigenen Charakter. Vor allem die unterschiedlichen Farbnuancen und Holzmaserungen machen jede Holzart zu einem unververwechselbaren Naturprodukt!

Meine 5 Tipps für nachhaltiges Wohnen und Einrichten:

Gezeichneter Pfeil zeigend nach links

1. Achtet auf nachhaltige Materialien!

2. Achtet auf Regionalität und Herkunft!

3. Achtet auf Qualität und Langlebigkeit!

4. Achtet auf zertifizierte Möbel und Gütesiegel!

5. Achtet auf Energieeffizienz bei Leuchten und Elektrogeräten!

Nachhaltig Wohnen und Einrichten Tipp 1:

Welche Materialien gibt es?

Wenn wir über nachhaltige Materialien bei Möbeln sprechen, geht es zunächst einmal grundsätzlich um nachwachsende Rohstoffe. Dazu gehört in erster Linie natürlich Holz, aber auch weitere natürliche Materialien wie Kork, Rattan, Bambus, Baumwolle und andere Naturfasern. Vorausgesetzt immer sie wurden unter fairen Bedingungen verarbeitet und gehandelt und enthalten keine Schadstoffe.
Achtet möglichst darauf, dass Eure Möbel aus heimischen Holzarten und kontrolliertem Anbau gefertigt sind. Denn exotisches Tropenholz ist zwar häufig zertifiziert, doch die dafür nötigen Anbauplantagen verdrängen trotzdem die ursprüngliche Vegetation und jedes mal ein Stück wertvollen Regenwald! Und mit dem Verzicht auf exotische Holzarten leistet Ihr automatisch einen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit.

Dabei ist die Vielfalt unserer heimischen Hölzer wirklich groß. Für den Möbel- und Interiorbereich werden gerne Holzarten wie Ahorn, Birke und Buche, aber auch Eiche, Esche sowie Kirsch- oder Nussbaum verwendet. Alle Holzarten haben dabei Ihren ganz eigenen Charakter. Vor allem die unterschiedlichen Farbnuancen und Holzmaserungen machen jede Holzart zu einem unververwechselbaren Naturprodukt!

Meine 5 Tipps für nachhaltiges
Wohnen und Einrichten:

Gezeichneter Pfeil zeigend nach links

1. Achtet auf nachhaltige Materialien!

2. Achtet auf Regionalität und Herkunft!

3. Achtet auf Qualität und Langlebigkeit!

4. Achtet auf zertifizierte Möbel und Gütesiegel!

5. Achtet auf Energieeffizienz bei Leuchten und Elektrogeräten!

Baumscheibe mit Ringen

Holz mit seinen vielen Facetten und Farbnuancen verleiht Eurem Zuhause ein ganz natürliches Wohngefühl.

Ausschnitt Kork

Kork ist ein vielseitiges Naturprodukt mit besonders wärmenden und dämmenden Eigenschaften. Daher ist es sehr beliebt beim Einsatz in den eigenen vier Wänden.

Ausschnitt Bambus

Bambus ist ein Naturtalent: Durch das schnelle Wachstum ist der holzähnliche Rohstoff ideal für die Herstellung von Möbeln, Lampen und Dekorationen.

Ausschnitt recyceltes Holz

Recyceltes Holz oder auch Altholz findet zunehmend Anklang im Interior-Design! Gerade zu Vintage-Zeiten ist es mit seinem rustikalen Charakter ein sehr beliebtes Material!

Zweig Baumwolle

Baumwolle aus ökologischem-Anbau ist ein beliebtes Naturmaterial für Heimtextilien: Atmungsaktiv und auch für Allergiker geeignet.

Leinen in verschiedenen Farben

Auch Leinen ist ein Naturmaterial und wird aus aus den Stängeln der Flachspflanze gewonnen. Durch die gröbere Struktur sehen auch Dekokissen aus Leinen toll aus.

Ausschnitt Rattan, Korbgeflecht

Rattan und Peddigrohr sind Produkte aus der Rotangpalme. Als Naturmaterial für Möbel ist es besonders leicht, aber dennoch stabil.

Ausschnitt Seegras

Seegras ist eine der schönsten Pflanzenfaser. Dazu nachhaltig, robust, flexibel und vielseitig im Interior-Design einsetzbar.

Nachhaltig Wohnen und Einrichten Tipp 2:

Regionalität und Herkunft

Auf Regionalität treffen wir immer wieder, wenn wir über Nachhaltigkeit sprechen. Denn regionale Produkte und Erzeugnisse haben kurze, umweltschonende Transportwege. Auch die Wirtschaft vor Ort wird so automatisch gestärkt.
Doch nicht nur im Lebensmittelbereich können wir uns bewusst für regionale Produkte entscheiden. Sondern auch wenn es um nachhaltiges Wohnen und Einrichten geht, gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten! Wie bereits eingangs beschrieben, können wir auch bei unseren Möbeln auf heimische Materialien, Holzarten und Erzeug-nisse setzen.

Bereits etliche nahmhafte Möbel- und Küchenhersteller und Manufakturen haben hier vor Ort Produktionsstandorte und können so unseren regionalen Möbelhandel klimaschonend und schneller beliefern. Denn importierte Möbel haben oft sehr
lange Überseereisen hinter sich.

„Made in Germany“ ist daher ein gutes Merkmal, wenn Ihr Euch für mehr Nachhaltigkeit beim Wohnen und Einrichten entscheiden möchtet.

Mann hält ein Herz aus Holz in beiden Händen
Stempel Made in Germany

Nachhaltig Wohnen und Einrichten Tipp 3:

Langlebigkeit und Qualität

Wenn es um nachhaltiges Wohnen und Einrichten geht, sollten wir nicht nur an nachwachsende Rohstoffe denken. Denn auch die Langlebigkeit eines Möbelstücks spielt dabei eine große Rolle! Je länger ein Produkt „lebt“ und uns erhalten bleibt, umso ressourcenschonender ist es am Ende. Je höher die Lebensdauer, desto weniger Neuproduktion, Entsorgung und Wiederverwertung ist nötig.

Doch das setzt voraus, dass Ihr Euch für qualitativ hochwertige Möbel entscheidet. Denn unsere Möbel müssen ja im Alltag doch schon so einigem Stand halten oder auch den einen oder anderen Umzug mitmachen. Trotz aller „Strapazen“ sollen sie aber immer noch schön aussehen und nicht an Komfort und Funktionalität verlieren! Dabei können günstige Produkte, von oft minderer Qualität, schwer mithalten. Für einen kurzen Modetrend mögen sie reichen. Aber ein Modetrend vergeht und mit ihm wertvolle Materialien, die unser Zuhause dann wieder verlassen.

Mein Tipp:

Wenn Ihr lange Freude an einem Möbelstück haben möchtet, achtet nicht nur auf die Qualität, sondern auch auf ein möglichst helles zeitloses Design! Auch wenn ich selber Möbel- und Interior-Trends liebe wie kaum etwas anderes: An bunten Modefarben und -formen sieht man sich irgendwann über und schafft sich im Zweifelsfall dann etwas neues an! Ein zeitloses Design wiederum übersteht so manchen Modetrend. Im Normalfall lassen sich zeitlose Möbel sogar gut in Trends integrieren: Denn eine trendige Dekoration oder einzelne „it-pieces“ lassen sich in einer neutralen Umgebung perfekt in Szene setzen und sind schnell ausgetauscht. So könnt Ihr durchaus ohne schlechtes Gewissen den einen oder anderen Wohntrend mitmachen!

Essgruppe mit Design-Holztisch und vielen Pflanzen im Hintergrund
modernes, helles Wohnzimmer mit hellgrauem Sofa und Sessel

Nachhaltig Wohnen und Einrichten Tipp 4:

Welche Siegel und Zertifizierungen gibt es?

Der erste Schritt ist getan und die Entscheidung pro nachhaltiges Wohnen und Einrichten gefallen: Aber woran erkennen wir nun, ob ein Produkt nachhaltig ist oder nicht? Bei der Fülle an Gütesiegeln oder auch scheinbaren Zertifizierungen ist das gar nicht so einfach!
Ich persönlich empfehle Euch, bei Eurem Möbehaus vor Ort nachzufragen. Sie kennen sich am besten mit der Herkunft ihrer Produkte aus und können Euch dazu gut beraten. Außerdem bieten darüber hinaus einige Testsiegel Hilfestellung, denen Ihr sicher auch schon mal begegnet seid!
Die bekannstesten habe ich für Euch hier einmal aufgelistet:

Gestapelte Baumstämme mit PEFC-Zeichen
Label blauer Engel

• Blauer Engel

Ihn kennen wohl die meisten von uns: Der Blaue Engel wird als Umweltzeichen vom Umweltbundesamt vergeben. Der Blaue Engel kennzeichnet Produkte, die besonders schadstoffarm sind – von der Herstellung, über die Nutzung, bis hin zur Entsorgung. Dabei muss das Holz zum größten Teil aus nachhaltiger Forst-wirtschaft stammen.

Label LGA Schafstoffgeprüft

• LGA schadstoffgeprüft

Das Zertifikat wird von der Landesgewerbeanstalt Bayern (LGA) vergeben, welche zur TÜV Rheinland Group gehört. Gekennzeichnet werden Produkte, die emissions- und schadstoffgeprüft sind. Die Prüfung unterliegt strengen Kriterien und kontrolliert gesundheitsgefährdende aber auch umweltbelastende Inhaltsstoffe.

Label FSC

• FSC®

Forest Stewardship Council, kurz FSC, ist eine gemeinnützige und unabhängige Organisation, die eine verantwortungsvolle Waldwirtschaft fördert. Sie bescheinigt, dass Holz aus Wäldern oder Plantagen stammt, die sowohl um-weltgerecht, als auch sozial verträglich und ökonomisch bewirtschaftet werden.

Label PEFC

• PEFC

PEFC-Siegel finden wir vor allem auf Papier- und Holzprodukten. Geprüft werden die Aspekte der ökonomischen, ökologischen und sozialen Standards bei der Waldbewirtschaftung. Die mit dem PEFC-Siegel zertifizierten Holzprodukte stammen mindestens zu 70% aus nachhaltiger Forstwirtschaft.

Label goldenes M

• „goldenes M“

Das Goldene M ist das Siegel der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM). Sie setzt sich aus dem RAL-Institut und deutschen Herstellern zusammen. Dabei wird das Möbelstück auf Produktqualität einschließlich gesundheitsschädlicher Stoffe überprüft. Ebenso auf Haltbarkeit, Stabilität und gesundes Wohnen.

Label Oeko-Tex Standard 100

• STANDARD 100
by OEKO-TEX®

…ist ein weltweit bekanntes und etabliertes Gütesiegel für schadstoffgeprüfte Textilien. Berücksichtigt werden die Qualität und Gesundheits-Kriterien bei textilen Produkten und deren Bestandteile. Nur gesundheitlich unbedenkliche Textil-Produkte erhalten das Siegel. Dies gilt auch im Heimtextilbereich und für Bezugsstoffe.

Nachhaltig Wohnen und Einrichten Tipp 5:

Energieeffizienze Leuchten und Geräte

Außerdem könnt Ihr auch bei der Wahl Eurer Leuchten und E-Geräte auf nachhaltige Produkte setzen. Denn damit leistet Ihr einen Energiespar-Beitrag, der sich positiv auf unsere Umwelt auswirkt. Und wenn man mal bedenkt, wieviele Lampen und Geräte wir doch in unserem Zuhause haben, ist das gar nicht unerheblich!
Vor allem Leuchten mit LEDs haben eine hohen Lichtausbeute bei einer langen Lebensdauer und einem vergleichsweise deutlich geringeren Stromverbrauch. Zudem könnt Ihr sie vielfältig einsetzen: Ob in Euren Innenräumen, aber auch im Außenbereich für die Terrassen-, Balkon- oder Eingangsbeleuchtung.

Mein Tipp:

Achtet zusätzlich darauf, das Licht nur in aktuell genutzten Räumen einzuschalten. Denn so spart Ihr nochmal zusätzlich Strom.
Bei der Auswahl Eurer Lampen achtet am besten auf das Energielabel, welches Ihr an jeder Lampe findet. Denn das hilft Euch die Energieeffizienz besser zu beurteilen.

Gleiches gilt für sämtliche Elektrogeräte bei Euch zuhaus, sei es in der Küche oder aber auch im Entertainement-Bereich und allen anderen Wohnbereichen. Häufig haben wir Geräte im Standby-Modus, welche auch dann Strom verbrauchen. Also: Lieber mal ganz ausschalten!

Außerdem sind veraltete Geräte oft wahre Stromfresser und alles andere als nachhaltig! In manchen Fällen lohnt es sich abzuwegen, ob ein Austausch vielleicht sinnvoll wäre. Vor allem wenn es kurz vor Ende seiner „Lebensdauer“ steht. Wenn jedoch Euer Gerät noch einwandfrei funktioniert, ist es unter Umständen nachhaltiger es zu behalten, statt ein Neues anzuschaffen. Vor allem in Hinblick auf die Entsorgung und das aufwändige Recycling. Das solltet Ihr also stets gut miteinander abwegen.

Energieeffizienzklassen farblich dargestellt

Nachhaltig Wohnen und Einrichten Tipp 5:

Energieeffizienze Leuchten und Geräte

Außerdem könnt Ihr auch bei der Wahl Eurer Leuchten und E-Geräte auf nachhaltige Produkte setzen. Denn damit leistet Ihr einen Energiespar-Beitrag, der sich positiv auf unsere Umwelt auswirkt. Und wenn man mal bedenkt, wieviele Lampen und Geräte wir doch in unserem Zuhause haben, ist das gar nicht unerheblich!
Vor allem Leuchten mit LEDs haben eine hohen Lichtausbeute bei einer langen Lebensdauer und einem vergleichsweise deutlich geringeren Stromverbrauch. Zudem könnt Ihr sie vielfältig einsetzen: Ob in Euren Innenräumen, aber auch im Außenbereich für die Terrassen-, Balkon- oder Eingangsbeleuchtung.

Mein Tipp:

Achtet zusätzlich darauf, das Licht nur in aktuell genutzten Räumen einzuschalten. Denn so spart Ihr nochmal zusätzlich Strom.
Bei der Auswahl Eurer Lampen achtet am besten auf das Energielabel, welches Ihr an jeder Lampe findet. Denn das hilft Euch die Energieeffizienz besser zu beurteilen.

Gleiches gilt für sämtliche Elektrogeräte bei Euch zuhaus, sei es in der Küche oder aber auch im Entertainement-Bereich und allen anderen Wohnbereichen. Häufig haben wir Geräte im Standby-Modus, welche auch dann Strom verbrauchen. Also: Lieber mal ganz ausschalten!

Außerdem sind veraltete Geräte oft wahre Stromfresser und alles andere als nachhaltig! In manchen Fällen lohnt es sich abzuwegen, ob ein Austausch vielleicht sinnvoll wäre. Vor allem wenn es kurz vor Ende seiner „Lebensdauer“ steht. Wenn jedoch Euer Gerät noch einwandfrei funktioniert, ist es unter Umständen nachhaltiger es zu behalten, statt ein Neues anzuschaffen. Vor allem in Hinblick auf die Entsorgung und das aufwändige Recycling. Das solltet Ihr also stets gut miteinander abwegen.

Energieeffizienzklassen farblich dargestellt

Nachhaltig Wohnen und Einrichten:

Noch mehr Inspiration...

Aber es gibt ja noch eine Vielzahl anderer Dinge, mit denen jeder von uns einen klei-nen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten kann. Und je mehr Menschen mitmachen, desto besser ist das Ergebnis! 🙂

Die Liste der vielen kleinen Dinge, die wir selber tun können, wäre an der Stelle etwas lang und es gibt wirklich tolle Inspirationsbücher zum Thema für unterschiedlichste Lebensbereiche. Daher beschränken sich meine Tipps auch auf das, womit ich mich am besten auskenne: Wohnen und Einrichten…

Dazu gehört zum Beispiel auch das Thema Upcycling! Denn es gibt so viele wundervolle kreative Ideen, wie Ihr aus alten ungenutzten Dingen oder sogar aus Verpackungen noch etwas schönes basteln könnt! Schaut doch dazu auch mal in meine DIY Beiträge! Dinge zu neuem Leben zu erwecken, macht einfach Spaß und liegt voll im Trend!

DIY Blumen aus Papprollen

Aus alten bemalten Papierrollen entstehen schnell kleine Deko-Objekte.

Leinenbeutel mit aufgenähter Jeans Hosentasche

Mehrweg-Taschen sind in. Mit den Taschen einer alten Jeans könnt Ihr sie aufpeppen!

gestapelte Weinkisten, Obstkisten

Alte Wein- oder Obstkisten aus Holz werden zum schicken Ruckzuck-Regal!

farbige Tassen als Pflanzgefäße

Ausrangierte Tassen oder Gefäße werden im Nu zum dekorativen Pflanzgefäß.

Eine weitere schöne Idee ist auch das Thema „Urban Gardening“...

…und das nicht nur für alle, die auf dem Land leben. Ganz im Gegenteil! Egal ob Ihr einen eigenen großen Garten habt, ein Gemeinschaftsgarten oder aber nur eine Dachterrasse, den Balkon oder Euer Fensterbrett: Urban Gardening kann überall sein und ist ein wahrer Trend! Urban Gardening entspannt und macht glücklich, wenn man den eigenen Pflanzen beim Wachsen zuschauen kann! Außerdem ist es besonders nachhaltig: Wer einen Teil seiner Nahrung anbaut, reduziert Transportwege, vermeidet so den Einsatz von Pestiziden und bekommt eine andere Wertschätzung für unsere Lebensmittel. Also nichts wie los und ran an die Blumentöpfe! Den eigenen Urban Garden (Stadtgarten) könnt Ihr ganz individuell gestalten und er bietet Euch unzählige Möglichkeiten! Mit Hochbeeten & Blumentöpfen, bunt oder schlicht könnt Ihr so zum eigenen Hobby-Produzenten werden!

Übrigens: Vor allem Kindern macht Urban Gardening richtig viel Spaß! Plötzlich bekommen Kinder richtig Lust auf Gemüse, Salat und Obst. Und was man selber anbaut, schmeckt auch gleich viel besser. 🙂

Elly begutachtet Küchenkräuter

Ich liebe den Duft von frischen Kräutern! Selbst angebaut schmecken sie besonders frisch und intensiv!

Balkon mit vielen Pflanzen

Auch auf dem Stadtbalkon findet sich Platz für Euer Urban Gardening Projekt!

Hochbeet mit Gemüse und Salat

In Hochbeeten findet sich viel Platz für Euer eigenes Gemüse, Kräuter und Salate. Ob im Vorgarten, auf der Terrasse oder direkt im Garten! Hochbeete könnt Ihr entweder schon fertig kaufen oder mit etwas Geschickt und Holz selbst in beliebiger Größe bauen!

Sessel vor einer Wand mit Holzpaneele

Wohnen mit Holz

Das Material mit seinen besonderen und warmen Eigenschaften hat nicht nur eine faszinierende Optik. Zudem verbessert Holz unser Raumklima. Dadurch sorgt es für unvergleichliche Wohnlichkeit und Entspannung.

Viele Pflanzen in weißen Töpfen vor weißer Wand

Wohnen mit Pflanzen

Eine grüne Wohlfühl-Oase direkt in Deinen eigenen vier Wänden! So wertest Du Dein Zuhause auf und gewinnst an Lebensqualität.

DIY basteln mit Kork

DIY: Bastelideen mit Kork

Aus Korken Formen und Buchstaben gestalten, eine neue Pinnwand oder vielleicht lieber eine schnelle Ruckzuck-Idee aus Kork? Hier findet Ihr ein paar Beipsiele wie Ihr mit Kork basteln könnt.

DIY selbstgebastelte Korkbox

DIY: Eine Korkbox basteln

Basteln mit Kork macht Spaß und ist ein toller Upcycling-Trend! Denn aus Korken kann man viele schöne Dinge, Praktisches und Geschenke basteln! Kork ist einfach zu bearbeiten und damit das ideale Naturmaterial zum Kreativ sein! 

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